
Produktiv arbeiten ist ganz einfach mit diesen Methoden: Getting Things Done, Zeitmanagement mit Pomodoro, Lösungsorientierte Kommunikation und Mindmapping
In Zeiten von E-Mail-Flut, wachsenden Projektanforderungen und komplexeren Abläufen in der Arbeitswelt ist es unerlässlich, sich mit Systemen zur produktiven Arbeit zu befassen um der Aufgaben und Herausforderungen Herr zu werden. Ich möchte auf diesen Seiten Tipps, Tricks, Anregungen und Systeme zum produktiven Arbeiten vorstellen. Ich selbst arbeite seit Anfang 2013 mit Getting Things Done von David Allen und bin ein großer Freund dieses Systems. Daher werde ich immer wieder seine Ansätze vorstellen und mit meinen Erfahrungen erweitern.
Darüber hinaus gibt es natürlich weitere Ansätze und Tools zum Thema Zeitmanagement und „Kontrolle behalten“ wie die beliebte Pomodoro-Technik.
Produktiv arbeiten mit Getting Things Done (GTD)
Getting Things Done ist eine sehr wirkungsvolle Art, produktiv zu arbeiten und dabei mit entsprechender Gelassenheit auch an eine hohe Aufgaben-„Belastung“ heranzugehen. Der Erfinder David Allen hat zahlreiche Coachings zu dem Thema gemacht und auch diverse sehr gut verkaufte Bücher geschrieben. Ich selbst nutze GTD schon seit einigen Jahren und merke, dass ich in kürzerer Zeit als zuvor noch produktiver arbeite und dabei stets gelassen bleiben kann.
Das Getting Things Done Prinzip (GTD) zusammengefasst
Das Getting Things Done Prinzip in Kürze erklärt – eine Zusammenfassung: Getting Things Done von David Allen ist eine weltweit anerkannte und viel genutzte Technik für produktives Arbeiten. In dieser Zusammenfassung wird erklärt, wie man das GTD-System in Gang bringt und die ersten Schritte erfolgreich absolviert. Dabei sind nur ein paar Grundregeln zu beachten, um zu beginnen.
TED Talk mit David Allen: Stressfrei produktiv arbeiten
TED Talk von David Allen: Stressfrei produktiv arbeiten: David Allen, der Erfinder von Getting Things Done (GTD) und ein Verfechter produktiven Arbeitens erläutert in seinem TED Talk, wie man stressfrei produktiv arbeiten kann. Wie gelangt man vom Status des getriebenen Opfers hin zu einem Status des „Master and Commander“? Die Einstellungen Allens zu produktiver Arbeit „in a nutshell“.
GTD – Kontexte helfen bei der Organisation
Kontext is king – Wie Kontexte helfen, die To-Do-Listen übersichtlich zu halten: Das GTD-System enthält unter anderem den Ansatz, Tätigkeiten in Kontexten zu sortieren, um aus jeder Situation die maximale Effektivität zu entwickeln. Dieser Ansatz ist unglaublich mächtig und entfaltet eine große Wirkung auf die eigene Produktivität.
So gelingt der wöchentliche Rückblick: Möchte man „Master and Commander“ seiner Zeit und seiner Projekte sein oder im Mikromanagement ersticken? Der Unterschied zwischen den beiden Phänotypen produktiven Arbeitens ist manchmal ein schmaler Grat. Der wöchentliche Rückblick im Getting Things Done System ist ein zentrales Element, um den Blick auf die wesentlichen Dinge zu lenken und sich nicht alleine auf das Abarbeiten belangloser Aufgaben zu fokussieren.
Getting Things Done mit Todoist

Getting Things Done mit Todoist. Mit wenigen Schritten ist das beliebte To-Do-Programm für GTD eingerichtet.
Eines der beliebtesten Produktivitätsprogramme derzeit am Markt ist Todoist. Das Programm kann mit wenigen Handgriffen für das Getting Things Done System von David Allen in Gang gebracht werden. Die Einteilung in Projekte, die Nutzung von Etiketten als Kontexte sowie die umfangreichen und dennoch einfachen Möglichkeiten bei der Aufgabenerstellung machen produktives Arbeiten zu einer echten Freude. Der Artikel beschreibt, wie man Getting Things Done mit Todoist erfolgreich umsetzt.
Zum Artikel: „Getting Things Done mit Todoist“
Zeitmanagement, um produktiv zu arbeiten
In der Managementliteratur und -praxis haben sich viele unterschiedliche Zeitmanagement-Methoden angesammelt. Alle haben das Ziel, produktiver zu arbeiten und sich seine Zeit sinnvoll einzuteilen. Ich möchte in diesem Zusammenhang ein paar dieser Methoden vorstellen und dazu anregen, diese in den eigenen Arbeitsalltag einzubauen.
Pomodoro Zeitmanagement für produktives Arbeiten
Pomodoro ist eine wirkungsvolle und einfache Methode, seinen Arbeitsalltag produktiv zu organisieren. Erfunden wurde die Produktivitätstechnik von dem Italiener Francesco Cirillo. Die Grundmethode dabei lautet: Teile deine Arbeitseinheiten in Blöcke a 25 Minuten ein und konzentriere dich in dieser Zeit ausschließlich auf die gesetzte Aufgabe. Wie Pomodoro im Detail funktioniert, erkläre ich in dem Artikel „Pomodoro Zeitmanagement„. Hier stelle ich auch nützliche Tools und Apps vor.

Pomodoro Zeitmanagement ist eine effektive Methode für die Erledigung von Aufgaben und Projekten. Der Arbeitstag wird bei Pomodoro in produktive Einheiten von 25 Minuten zerlegt.
Pomodoro mit Lego
Wer hätte das gedacht: Lego hilft sogar beim Zeitmanagement. Die Pomodoro-Technik hilft, spielerisch der Aufschieberitis entgegenzuwirken und macht darüber hinaus auch noch Spaß. Wie das geht und was man alles machen könnte, darüber handelt der Artikel: Pomodoro mit Lego – spielerisch der Aufschieberitis entgegenwirken.
Mindmaps erstellen
Mindmaps sind ein effizienter und effektiver Weg, seine Gedanken und Notizen zu strukturieren und übersichtlich zu halten. Wer erfolgreich Mindmaps erstellen möchte, sollte ein paar einfache Regeln beachten. Diese Regeln und auch zahlreiche Programme und Apps für Mindmapping werden in dem Artikel vorgestellt.
Zum Artikel: Mindmaps für produktives Arbeiten
Meetingkultur
Die Meetingkultur in Unternehmen ist ein zentraler Faktor bei der produktiven Arbeit. In vielen Unternehmen werden bis zu 90% der Arbeitszeit in Meetings verbracht – dabei gilt: Je höher die Hierarchiestufe, desto höher auch der Meeting-Anteil an der Arbeitszeit. Daher ist es für produktives Arbeiten unerläßlich, auch die Meetings im Blick zu haben und darauf zu achten, dass diese möglichst effektiv und effizient durchgeführt werden.
So gelingen efffektive Meetings
In diesem Artikel gebe ich wertvolle Tipps, Meetings möglichst effektiv zu gestalten. Das fängt bei der Einladung und der Agenda an, geht über die Durchführung mit lösungsorientierter Kommunikation und endet mit dem Meeting-Protokoll. Die Vorbereitung einer Besprechung ist dabei genauso wichtig wie die Durchführung und die Nachbereitung eines Meetings.
Zum Artikel „Effektive Meetings“
Lösungsorientiert kommunizieren statt Probleme besprechen
Zu einer produktiven Arbeitsweise gehört insbesondere Lösungskompetenz. Eine Methode, diese zu erreichen, kommt von Dr. Bittner und ist aus eigener Erfahrung sehr wirksam. Darüber hinaus führt lösungsorientierte Kommunikation auch zu einem deutlichen Plus an Gesundheit und Wohlbefinden. Die Grundzüge der „Genius“-Idee stelle ich hier vor.
Zum Artikel „Lösungsorientiert kommunizieren statt Probleme besprechen“