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Getting Things Done: Kleine Schritte bringen das Projekt voran

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IQTELL Getting Things Done

Ich habe seit meiner Nutzung vin Getting Things Done immer mal wieder die Situation erlebt, dass der nächste Schritt in meiner Liste nicht von mir ausgeführt wird. Dabei habe ich das Projekt durchaus als wichtig empfunden. Warum geht es also nicht weiter?

Die Problem wurde mir nach einigen dieser Fälle klar: Der von mir angeführte nächste Schritt war bei näherer Betrachtung gar nicht der nächste Schritt oder war zu unspezifisch, als das eine konkrete Handlung ableitbar war.
Die Lösung ist dann wiederum einfach. Sofern die Aktion gar nicht der nächste logische Schritt in dem Projekt ist, kam ich schnell weiter, nachdem ich den wirklich nächsten Schritt identifiziert hatte.
Besteht das Problem darin, dass der Punkt zu unspezifisch war, habe ich eine konkrete Handlung definiert. Ein Beispiel: „Hausratversicherung anpassen“ ist zu unspezifisch. Ich habe daraus mehrere kleine Schritte gemacht: „Hausrat auf Versicherungsbogen erfassen“, „Bogen an Versicherung schicken“. Auf dieser Basis konnte ich das Projekt wieder in Gang bringen, weil ich nun kleine überschaubare und durchführbare Aktionen runterbrechen konnte. Wichtiger Tipp meinerseits: Aktionen immer mit einem Verb versehen. Dann wird noch deutlicher, was zu tun ist.

Das Phänomen wird auch im offiziellen Blog von David Allen beschrieben. Ich kann aus eigener Erfahrung diesen Punkt nur bestätigen.